17. Oktober 2016

Putin zu NATO-Journalisten: „Ihr werdet belogen“


Die Zukunft der Welt liegt bei Russland

„Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. 
Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus 
oder Bolschewismus bezeichnet wird – nein! Aber die Freiheit – 
die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben 
wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis 
sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die 
Hoffnung der Welt wieder.“ Edgar Cayce 1944, No. 3976-29 
(1877-1945) US-amerikanisches Medium, „der schlafende Prophet“

Für mich beginnt sich diese Prophezeiung heute herauszukristallisieren! 
Niemand sonst, als der russische Präsident Wladimir Putin, hat durch 
seine kluge Politik und durch sein entschlossenes aber umsichtiges 
Handeln (Krim), die totale Machtübernahme der westlichen 
Faschisten (Obama, Merkel, Juncker & Co), die heute in der 
Maske der Demokraten auftreten, zurückgedrängt.  
In den letzten 70 Jahren wurden mit Hilfe der USA 40 Umstürze 
inszeniert: Iran (1953); Guatemala(1954); Thailand (1957); 
Laos (1958-60); Kongo (1960); Türkei (1960, 1971 & 1980); 
Ecuador (1961 & 1963); Südvietnam (1963); Brasilien (1964); 
Dominikanische Republik (1963); Argentinien (1963); Honduras 
(1963 & 2009); Irak (1963 & 2003); Bolivien (1964, 1971 & 1980); 
Indonesien (1965); Ghana (1966); Griechenland (1967); Panama 
(1968 & 1989); Kambodscha (1970); Chile (1973); Bangladesch 
(1975); Pakistan (1977); Grenada (1983); Mauretanien (1984); 
Guinea (1984); Burkina Faso (1987); Paraguay (1989); Haiti 
(1991 & 2004); Russland (1993); Uganda (1996); Libyen (2011), 
Ukraine (2014). Quelle Wissensmanufaktur; 
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger, Ökonom und Philosoph. 

Und dennoch soll, so will es die Systempresse, alles „Böse“ 
von Russland ausgehen und Putin soll es verkörpern. Verkehrter 
kann es nicht laufen und verlogener kann eine Analyse nicht sein. 
Dennoch wird uns diese Darstellung Tag für Tag von den Massenmedien
und Politikdarstellern zugemutet und eingetrichtert. Aber: immer 
weniger Menschen glauben das! Denn die Prophezeiungen des 
„schlafenden Propheten“ beginnen sich, trotz dieser penetranten 
Propaganda vor unseren Augen zu erfüllen und immer mehr 
Menschen verbinden mit Russland und nicht mit den USA die 
„Hoffnung der Welt.“

Deshalb verdient Putin unsere ganze Unterstützung, denn seine 
Politik ist es, die den Welt-und Allmachtphantasien der City of 
London, des Vatikans und des Weißen Hauses (und anderen)
Einhalt gebieten kann und - wovon ich überzeugt bin - schließlich 
auch wird.

Die folgenden Auszüge eines Interviews (veröffentlicht in COMPACT)
mit dem russischen Präsidenten, halten der westlichen Propaganda
den Spiegel vor und nähren die "Hoffnung des Propheten."

Jahn J Kassl

Putin zu NATO-Journalisten: „Ihr werdet belogen“


Kreml-Klartext für Hofberichterstatter: Kürzlich versuchte
der russische Präsident eine Riege hochrangiger westlicher 
Journalisten von der Gefahr eines westlich provozierten 
Erstangriffs auf Russland zu überzeugen. Die Medien würden 
belogen werden, um ihren Lesern dieselben Lügen aufzutischen, 
sagte Putin. „Die Menschen fühlen keine Gefahr – das ist es, 
was mich beunruhigt.“ 

Am 18. Juni traf sich Wladimir Putin zum Ausklang des zweiten 
Tages des St. Petersburger Wirtschaftsforums mit leitenden 
Mitarbeitern der größten internationalen Nachrichtenagenturen. 
Ein kanadischer Journalist wollte wissen, was Putin von einer 
Beteiligung Kanadas in NATO-Übungen in Polen hält. Auf sehr 
persönliche Art erteilte Putin den Anwesenden daraufhin eine 
Lektion in Militärgeschichte und hielt der westlichen Propaganda 
vom bösen Russen den Spiegel vor. 

Wladimir Putin: Hören Sie, hier sind alle sehr mündige und 
bereits erfahrene Menschen anwesend. Ich werde jetzt nicht bitten, 
dass Sie all das, was ich sagen werde, so in Ihren Materialien abbilden 
und auf die Presse Einfluss ausüben sollen. Ich möchte Ihnen einfach 
persönlich gewisse Dinge sagen und Sie an diese erinnern.
Die Welt ist doch vor großen Kriegen und kriegerischen Konflikten 
bewahrt worden – ich und Sie alle wissen das – dank der sogenannten strategischen Balance, die erreicht worden ist, nachdem zwei 
Atomsupermächte sich faktisch über die Eindämmung sowohl der 
Vermehrung von offensiver Bewaffnung als auch der Systeme der Raketenabwehr verständigt hatten. Denn für alle war klar: Wenn 
eine Seite eine Raketenabwehr erfolgreicher entwickelt als die 
andere, dann gewinnt sie die Oberhand und bei ihr kommt die 
Versuchung auf, diese Waffe als erste einzusetzen. Deswegen 
sind das System der Raketenabwehr und die Vereinbarungen 
auf dieser Ebene ein Eckpfeiler der internationalen Sicherheit.

Ich bin weit davon entfernt, jemanden zu beschimpfen und 
jemanden daran die Schuld zu geben, aber unsere amerikanischen 
Partner sind aus dem Abkommen über die Einschränkung der Raketenabwehrsysteme auf einseitige Weise ausgestiegen, 
das war ein kolossaler Schlag. (…)

Man hat uns geantwortet: „Ja, unser Raketenabwehrsystem 
richtet sich nicht gegen euch, und bei dem, was ihr macht, 
gehen wir davon aus, dass es nicht gegen uns gerichtet ist, 
also macht, was ihr wollt.“ (…) 

Man dachte wohl, dass eine gewisse Zeit vergehen werde, 
und die vorhandenen und von der Sowjetunion übernommenen 
Waffen verkommen würden. Daher sagte man uns: ja, macht, 
was ihr wollt. Aber wir mahnten an, dass wir es tun werden, 
wir sprachen darüber. Und wir tun es. Und ich versichere 
Ihnen, Russland hat heute wesentliche Erfolge auf diesem 
Weg erreicht. (…)

Aber bei alledem gelangten sie dazu, dass sie heute das System 
der Raketenabwehr in Rumänien aufbauen. Sie sagten die ganze 
Zeit: Wir müssen uns vor der iranischen atomaren Bedrohung 
schützen. Wo ist die iranische atomare Bedrohung? Es gibt sie nicht, 
man unterzeichnete bereits ein Abkommen, wobei eigentlich die 
Vereinigten Staaten die Initiatoren dieses Abkommens mit dem 
Iran waren. (…) 

Es ist in der Tat so, sie haben versucht, uns ein weiteres Mal 
zu prellen. Heute bauen sie dieses System auf, stellen dort 
Raketen auf, aber Ihnen muss bekannt sein, dass diese Raketen 
mit Kapseln versehen werden, die für den Start von „Tomahawk“-
Raketen mittlerer Reichweite maritimer Stationierung verwendet 
werden.

Heute stellt man Antiraketen dorthin, die fähig sind, Ziele in 
Reichweite von 500 Kilometer zu treffen. Aber die Technologie 
entwickelt sich, wir wissen annähernd, in welchem Jahr die 
Amerikaner eine neue Rakete bekommen, die bereits nicht 
auf 500 Kilometer, sondern auf 1.000 und dann auf mehr 
eingestellt sein wird. Und von diesem Zeitpunkt an werden 
sie beginnen, unser atomares Potenzial zu bedrohen. Wir 
wissen über die Jahre hinweg, was geschehen wird, und sie 
wissen, was wir wissen. Und sie hängen Ihnen eine Nudel an 
die Ohren [gemeint: man lügt Ihnen das Blaue vom Himmel 
herab], wie man bei uns sagt, und Sie Ihrerseits täuschen 
Ihre Bevölkerungen.
Die Menschen fühlen keine Gefahr – das ist es, was mich 
beunruhigt. Wie können wir es nicht verstehen: wir ziehen 
die Welt in eine völlig neue Dimension – darin liegt das Problem. 
Es wird der Anschein gemacht, als ob nichts vor sich geht, ich 
weiß gar nicht, wo man anklopfen soll [wie man sich bemerkbar 
machen soll]. Sie sagen dazu: Dies ist ein Teil des Verteidigungs-, 
nicht des Angriffspotenzials, dies sind Systeme, die vor Aggressionen 
schützen. Das ist aber nicht wahr, es ist nicht so.
Das strategische System der Raketenabwehr ist ein Teil des 
strategischen Angriffspotenzials, und all dies funktioniert in 
einem einheitlichen Verbund mit den offensiven Angriffssystemen. 
Die einen bringen einen Präventivschlag mit Hochpräzisionswaffen
an, die anderen schützen vor einem atomaren Erwiderungsschlag,
die dritten bringen selbst einen Atomschlag an. Dies alles wird in 
einem Komplex aufgelöst, in einem Komplex mit modernen 
Präzisionswaffen nichtatomarer Verwendungsart.
Also gut, es sind Abwehrraketen, die man entwickelt und die 
uns immer mehr bedrohen werden, aber die Behälter, in denen 
diese Raketen eingesetzt werden (…) 

Woher wissen wir denn, was sich dort in diesen Schächten 
befindet? Man muss einfach eine Änderung am Programm 
vornehmen – das ist alles. Diese Arbeit vollzieht sich absolut 
unauffällig, ja auch die Rumänen werden nicht wissen, was 
dort vor sich geht. Lässt man wohl einen Rumänen dorthin? 
Niemand wird es wissen: weder die Rumänen noch die Polen 
werden es wissen. Ich weiß, wie vorgegangen wird. 
Nach meiner Sicht ist dies eine große Gefahr. (…)

Aber ich weiß genau, dass wir genötigt sein werden, zu 
antworten. Nur ich weiß schon im Voraus, dass man uns 
wieder eines aggressiven Verhaltens beschuldigen wird, 
obgleich es nur die Antwort ist. Aber es ist klar, dass wir 
Sicherheit gewährleisten werden müssen, nicht nur unsere 
eigene – uns ist es auch wichtig, die strategische Balance 
in der Welt sicherzustellen.
Gerade die strategische Balance hat Frieden auf der Erde
sichergestellt und sie bewahrte uns vor schweren bewaffneten 
Konflikten während der letzten 70 Jahre. Wissen Sie, das ist 
ein Gut, wenn auch eines, das auf gegenseitiger Bedrohung 
fußt. Diese hat den globalen Frieden über Jahrzehnte hinweg 
gewährleistet. Wie man ihn untergraben kann, weiß ich nicht. 
Mir scheint, dass dies sehr gefährlich ist. Es scheint mir 
nicht nur so, ich bin mir dessen sicher. (…) 

Wir werden Euch nicht sagen, was ihr wollt und macht, aber 
wir werden so handeln, wie wir es für nötig halten, um unsere 
Sicherheit zu gewährleisten.

Quelle:
https://www.compact-online.de/putin-zu-nato-journalisten-ihr-werdet-belogen/


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