3. Januar 2014

DER ROTHSCHILD-BANDITISMUS, JJK


ELITEN IN PANIK

„Wir müssen die EU reformieren und verbessern.
Dazu gehört zum Einen ihre weitere Demokratisierung.
Ein Meilenstein für die europäische Demokratie wird die nächste
Europawahl im Mai sein, denn dann wird das Europäische Parlament
den nächsten Kommissionspräsidenten direkt wählen.“
(Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, im S&D,
Europa neu.gestalten, Sozialdemokraten im Europäischen Parlament) 

Bei Lesen dieser Zeilen wurde mir einfach übel!
Die Sozialdemokraten bringen in ihre EU-Jubelzeitschrift S&D,
als Werbung einem Wochenmagazin im Dezember 2013 beigelegt
(wer diese Werbung wohl bezahlt?) sämtliche EU-Kapazunder,
von denen hier noch zu lesen ist, in Stellung, so auch Herrn Schulz,
der unter dem Titel „Europa in Gefahr“ seine Erkenntnisse zur Lage
Europas zum Besten gibt. 

Die Selbstverständlichkeit, nämlich, die direkte Wahl eines
Politikers als „Meilenstein“ zu bezeichnen, ist einfach unverschämt
und zeigt nur, weit entfernt vom Bürger der Brüsseler Narrenturm
bereits agiert.

Dass die EU undemokratisch ist, ist nicht neu, jedoch nun auch vom Parlamentspräsidenten bestätigt, denn anderenfalls müsste er nicht
von einer „Demokratisierung“ sprechen. Somit ist wenigstens diese
Tatsache, von offizieller Stelle bestätigt. Vielleicht hat ja Schulz bei
Jean Monnet, einer der Gründungsväter der Europäischen Union
(1888-1979) nachgelesen:
„Ich hasse Demokratie! Sie ist total unbequem.“  

Und auch Dr. Franz Vranitzky (1986-1997), der Kanzler,
der Österreich 1994 in die EU führte kommt darin (Überschrift:
„Europas Chancen nutzten, nicht verspielen“) zu Wort: „…Europa darf
sich keinen riskanten Zustand erlauben“ (…) “Europa hätte große
Chancen sich als Großmacht zu etablieren und im globalen Wettbewerb
intellektuell, kulturell, ökonomisch und sozial erfolgreich zu sein.
Ein von einigen lautstrak propagierter Rückschritt in die
nationalstaatliche Abkapselung muss von den traditionell
staatstragenden Parteien – also Sozialdemokraten und
Christdemokraten – offensiv in die Schranken gewiesen werden.“
 
Auch dabei wird mir schwindlig. 

1.) “Riskant“, ist das Regieren ohne Volk. Weder Mitbestimmung
noch Bürgerwillen werden bei den EU-Entscheidungen berücksichtigt,
oder wurden wir zur  Glühbirnenverordnung oder zum ESM befragt?
Wurden wir gefragt, als die Maastricht-Kriterien (kein Staat haftet für
die Schulden eines anderen, EU-Konvergenzkriterien, 1992) für Null
und Nichtig erklärt wurden, als der Vertrag von Lissabon (Tötungen
zur „rechtmäßigen“ Niederschlagung eines Aufruhrs sind erlaubt,
2007) beschlossen wurde oder als die Milliarden des Staates für
die Hochfinanz Europa- und Weltweit zu fließen begannen?
Wurden wir gefragt, ob wir diese Schuldenunion überhaupt wollen? 

2.)  „Großmacht“ Europa? Sind dies nicht genau die Ziele,
die Europa auseinanderbrechen lassen, da alles den globalen,
d.h., Konzerninteressen untergeordnet und angepasst wird?
Und wozu eine „Großmacht“ sein  wollen? Was ist das für ein
Gedankengut? Wo, Herr Vranitzky, sehen sie für die einzelnen
Menschen, für die breite Masse, den vielzitierten „kleinen Mann
von der Straße“, den ökonomischen Vorteil dieser Konzernpolitik?
Die Armut wächst in Europa genauso dramatisch wie die Boni der
Bankster.

3.) „Sozial erfolgreich“, während sich der soziale Frieden,
seitdem es diese EU gibt, im Nu und im Nichts auflöst.
Ist es das, was sie darunter verstehen?
Wenn ja, dann gute Nacht  - und nicht nur Europa.

4.)“Staatstragenden Parteien“. Diese Behauptung ist wohl
eher ein Witz, wenn schon kein guter, denn sind es nicht gerade
diese staatstragenden Parteien, die uns diese Zustände inklusive
ESM-Bürgschaft und ausufernder Staatsverschuldung aufgrund
des Zinseszins-Kapitalverbrechen-Systems auf ewig eingebracht
haben. Das ist staatstötend und nicht „staatstragend“?
 
Die Totengräber des sozialen Zusammenhalts solcherart zu
glorifizieren, das kann wohl nur einem Totengräber selbst in den
Sinn kommen. Belanglos ist, ob derselbe es so sieht oder ob
ihm das nicht einmal bewusst ist.

„In der EU ist es wie in jeder Demokratie:
Es wird die Politik gemacht, die gewählt wird“,
sagt Jörg Leichtfried, (SPÖ-Delegationsleiter der
SPÖ-Europaabgeordneten) in derselben Lektüre. 

Ich bitte sie Herr Abgeordneter, was soll denn das?
Ist es nicht genau umgekehrt! Oder hat das EU-Parlament
irgendetwas zu bestimmen?

FREIHANDELSABKOMMEN 

Aktuell wird, trotz NSA-Affäre und mit Auftrag der EU-Regierungschefs,
ein „Freihandelsabkommen“ mit den USA verhandelt und man befände
sich bereits „Auf Weg zu Einigung“, wie berichtet wird
(orf.online, 21.12.2013).

TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership).
Bereits heute gibt es kaum noch Zölle im Handel zwischen
der EU und den USA und nun sollen weitere „Harmonisierungen“
oder „Anpassungen“, wie es bewusst harmlos heißt, erfolgen.
Die Erfahrung lehrt uns, dies bedeutet immer eine Angleichung
an den Mindeststandart und den geben die USA vor. Genfood,
Wasserprivatisierungen, Anwendung von Pestiziden und womöglich
auch die weitere Perfektionierung der Überwachung von Bürgern.
Mit den USA ist das auf Schiene.  

„Frei“ ist am „Freihandelsabkommen“ allein die Freiheit,
die sich Konzerne selbst nehmen, um die Bürger auszubeuten,
um das Lohnniveau weiterhin zu senken, um die Menschen
ärmer und sich selbst reicher zu machen.

Nur Zyniker sagen, jeder Mensch
hätte in diesem Wirtschafsystem seine faire Chance.
Und auch bei diesen Verhandlungen (Demokratie hat wohl wieder
Pause, Herr Schulz) werden die Bürger links liegen und außer Acht
gelassen. Auch diesmal wird man uns den Vertrag einfach vorlegen,
womit man uns, ob wir es wollen oder nicht, dazu zwingt, eine 
Partnerschaft mit dem weltweiten Schurkenregime Nr.1, den
USA, einzugehen.  

Martin Schenk, von der österreichischen Armutskonferenz
schreibt in seiner Augustin Kolumne (Nr. 357, 11.12.2014)
unter dem Titel „Ein schlechter TTIP“: „Als Teil des Abkommens
wird auch ein sogenanntes Investoren Klagsrecht verhandelt.
Das heißt: Unternehmen, die in einer der beiden Regionen
investieren – also ein lokales Unternehmen kaufen oder eine
Fabrik errichten, können dann die Regierung klagen, falls
diese Gesetze erlässt, die ihre Profitmöglichkeiten mindern.
Kling verrückt, oder?“ Fragt Schenk. Es ist mehr als nur das.
Es ist Konzernpolitik und Konzerndiktatur pur! Uns daraufhin mit
verlogenen Demokratieansagen bei Laune zu halten ist einfach
unverschämt.

Aber mehr noch. Die TTIP-Verhandlungen gehen nicht
nur am Bürger, sondern auch am EU-Parlament vorbei.

Die Abgeordneten sind wenig bis überhaupt nicht in diese Vorgänge
eingebunden, da die Kommission dies ausverhandelt. Ein Abkommen,
das uns alle betrifft, wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit und
unter Ausschluss der Parlamente beschlossen. Ganz in
Bilderberger-Manier. Geht es dreister und undemokratischer,
haben die Bürger das gewählt, Herr Leichtfried? Oder orientieren
sie sich womöglich an Herrn Jacques Delors, dem früheren
Präsidenten der EG-Kommission (1985-1995): „Wenn wir es
demokratisch gemacht hätten, wären wir nicht so weit gekommen.  

Und noch ein „großer Europäer“, der ehemalige
deutsche Bundeskanzler (1974 bis 1982)
Helmut Schmidt, dem Menschen und Medien, aufgrund seines
fortgeschrittenen Alters in vorauseilender Verklärung begegnen,
kommt in dieser sozialdemokratischen Jubelbroschüre ausführlich
zu Wort: „Wenn wir die Hoffnung haben wollen, dass wir Europäer eine
Bedeutung für die Welt haben, dann können wir das nur gemeinsam.“

Wieder dieser politische Großsprech!
Wer sind „wir“ Herr Schmidt?
Meinen sie die Politikerkaste oder die Bürger,
denn die sollten sie mal fragen? Ich bin es jedenfalls nicht,
der sich von ihnen angesprochen fühlt. „Bedeutung für die Welt“?
Während der Stellenwert des einzelnen Bürgers völlig bedeutungslos
wird und gegen minus Null geht. Der ehemalige US-Präsident
(1993-2001) Bill Clinton, drückt es hochmütig und menschenverachtend
so aus: „Wir sollten und nicht immer so sehr auf unseren Wunsch
fixieren, die Rechte des amerikanischen Durchschnittsbürgers zu
schützen.“ Bill Clinton, US-Today; 11.03.1993, S.2A) 

Fakt ist:
Die Bürger werden für Schulz & Co als Störfall empfunden.
Beweis: Da immer am Bürgerwillen vorbei entschieden wird!
Nur kurz vor einer Wahl gibt man sich Handsam und mischt
sich sogar unter das gemeine Volk.

Wahr ist:
Seitdem es die EU gibt läuft in Europa wirklich alles
aus dem Ruder und die Dinge nehmen eine bedrohliche
Entwicklung.

Und dass die hier erwähnten EU-Pyromanen Feuerwehr
spielen wollen, ist nur eine weitere Farce in diesem Kriminalstück,
gleichwohl grotesk und abstoßend. 

Waren die Menschen im Europa vor der EU ärmer,
arbeitsloser, sozial verwahrloster, als heute? Waren Mark
und Schilling weniger Wert als der Euro? War die Verschuldung
der Einzelstaaten vor deren Beitritt in die EU geringer oder höher?
Wir alle wissen, es ist genau andersrum.  

Wie lange wollt ihr „Volksvertreter“, ihr Diener der
Konzerne, unsere Intelligenz noch beleidigen und
unsere Geduld strapazieren?  

Richtig ist:
Seitdem es die EU gibt, driften EU-Staaten in die Pleite und
nehmen die Proteste gegen die Regierungen und Regierenden
auf Europas Straßen zu. Von wegen „Friedensprojekt“, ein Wort,
in dem die EU-Bonzen im Argumentationsnotstand die letzte
Zuflucht suchen. Seitdem es die EU gibt herrscht Unfrieden und
die soziale Kluft zwischen den Armen und den Reichen ist heute bereits
unüberbrückbar.

Und dieser Kreis der Unerträglichkeiten, schließt sich,
wenig verwunderlich, beim EU-Parlamentspräsidenten:
„So kann es uns gelingen, das Vertrauen zwischen Europa,
seinen Institutionen und den Menschen wieder herzustellen,
um die beispiellose historische Erfolgsgeschichte EU fortzuschreiben.“ 

Geht es ihnen wie mir? Sprachlos bleibt man zurück.
Regieren ohne Volk, fühlt sich genauso an.
„Beispiellos“ ist allein der historische Polit- und „Banken-Banditismus“
(© Jean Ziegler), wodurch ehemals unabhängige und souveräne
europäischen Einzelstaaten zu einem Schicksalsbund zusammengeschweißt wurden.

Vom „Vertrauen in die Institutionen“ zu schwafeln,
und das Vertrauen der Bürger wöchentlich zu missbrauchen,
dazu gehört eine ordentlich Portion Hybris – Schulz & Co
besitzen davon reichlich.

„Europa ist in Gefahr“, titelt der Parlamentspräsident.
Nicht einmal das stimmt.

Richtig ist:
Sein Europa, das Europa der Konzerne und der Banken
ist in Gefahr, da die Menschen immer mehr durchschauen,
wie sie kaltschnäuzig angelogen, durch unverschämte Steuern
("Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub." Thomas von Aquin,
Theologe 1223-1274) ausgebeutet und via MM-Medien darüber
weitgehend im Dunklen gehalten werden. 

Das Europa der Bonzen und Eliten ist in Gefahr, und nicht
das Europa der Menschen, denn dieses hat es nie gegeben! 

Und somit ist es verständlich, dass bei Schulz & Co Panik aufkommt.
Bald könnten sie der Privilegien und Ämter beraubt werden,
denn Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben (und es werden
immer mehr!) sind zu allem bereit.

In einer unmissverständlichen, von den MM-Medien routiniert
ignorierten Rede, hat der Europaabgeordnete Godfrey Bloom
anlässlich einer Debatte zur Besteuerung der Bürger in Europa
(21.11.2013, auf YouTube) die Europaparlamentarier als Diebe
und Steuerhinterzieher bezeichnet und angekündigt: 
„Die Leute werden Euch finden und sie werden Euch aufhängen.
Und sie haben Recht“! (siehe vollständige Rede am Ende
dieses Beitrags) 

Gewalt ist niemals ein Weg, denn diese schürt nur neues Unrecht!
Eines jedoch steht fest:
Die Gewalt geht von unseren Politikern aus, die Aggressoren
sitzen in Washington, in der City of London und in Brüssel.

Auch die regionalen Parlamente sind voller Volksverräter statt
Volksvertreter, denn die Enteignung der Bürger (ESM, Steuern,
Bankenrettung, Inflation, Zugriff auf Sparguthaben) ist nichts anderes,
als ein krimineller Akt und ein Verbrechen gegen unveräußerliche
Bürgerrechte: Artikel 1. Österreich ist eine demokratische Republik.
Ihr Recht geht vom Volk aus.

Und das Volk hat in den Augen dieser Eliten schon lange das Recht auf
Mitbestimmung verwirkt. Und dies bedeutet ein enorme Wutpotential und
genau von dem spricht Godfrey Bloom, (Member of the European
Parliament, MEP,)  dem die Straßburger und Brüsseler Verhältnisse
von innen vertraut sind. 

Fazit:
Diese europäische Zwangsunion muss scheitern
und sie wird es äußerst ereignisreich, da die Eliten bis
heute die Zeichen der Zeit negieren! Dies zu erleben ist
schmerzlich, schmerzlicher allerdings ist, so weiter zu tun
und sich vom den Rothschild-Banditismus die Neue
Weltordnung (NWO) überstülpen zu lassen.  

Daher:
Raus aus dieser EU, solange es noch geht!   

Und im Übrigen fordere ich das bedingungslose
Grundeinkommen als Geburtsrecht für alle Menschen von 0-99 

Jahn J Kassl


Rede von Godfrey Bloom
(britischer Politiker der Partei UKIP bei der Debatte
“Aktionsprogramm für Steuern in der Europäischen
Union für den Zeitraum 2014-2020″ am 21.11.2013
in Straßburg, Europa Parlament.  

DER STAAT IST EINE INSTITUTION DES DIEBSTAHLS! 

„Herr Präsident, ich möchte hier den großen amerikanischen
Philosophen Murray Rothbard zitieren, der sagte, dass der Staat
eine Institution des Diebstahls ist, wobei im allgemeinen Politiker
und Bürokraten über Steuern das Geld ihrer Bürger stehlen,
um es dann auf schändlichste Weise zu verschleudern.

Dieser Ort hier bildet keine Ausnahme.  

Ich finde es faszinierend und kann es wirklich kaum glauben,
wie Sie keine Miene dabei verziehen, wenn Sie über Steuerpflicht
reden. Die gesamte Kommission und die damit verbundene
Bürokratie zahlen keine Steuern. Sie bezahlen keine Steuern
wie gewöhnliche Bürger, die Steuern zahlen. 

Sie haben alle möglichen Sonderregelungen, zusammengefasste
Steuersätze, hohe Steuerschwellen, beitragsfreie Pensionen.
Sie sind die größten Steuerhinterzieher in Europa, und
trotzdem sind Sie hier am Predigen.

Nun, diese Botschaft kommt an bei den Bürgern der EU.
Sie werden sehen, dass die Euro-Skeptiker im Juni in
noch viel größerer Zahl wiederkommen werden.  

Aber ich kann Ihnen sagen, es wird noch schlimmer kommen.
Wenn die Leute Sie durchschaut haben, wird es nicht mehr
lange dauern, bis sie in diesen Saal stürmen und Sie aufhängen
werden. Und sie werden im Recht sein.“

(Quelle/Übersetzung: revealthetruth.net
Rede auf YouTube anzusehen!)


Ron Paul - Abschiedsrede vor dem US-Repräsentantenhaus:
http://lichtweltverlag.blogspot.co.at/2013/02/ron-paul-abschiedsrede-vor-dem-us.html