31. Juli 2013

BEFREIUNG UND AUFSTIEG - Teil I, ERZENGEL JOPHIEL


Teil I von II


Bericht:
Bei meinem kurzen Entspannungsschlaf nach dem
Saunabesuch sah ich im Traum eine dicke Geldbörse,
in der das Geld sehr unordentlich aufgefächert ist;
dann höre ich wiederholt den Satz: „Der letzte Kampf.“
In der Folge wache ich auf. Als ich mich anschließend in den
Umkleidebereich begebe, breitet sich ein bestialischer Gestank aus,
der von einem oder von mehreren Menschen ausgehen muss oder
musste, die bei sportlichen Aktivitäten sehr starken Schweißgeruch
entwickeln. (Ende des Berichts) 

Geliebte Menschen,

ehe sich euch die Schönheit des neuen Lebens in Gott offenbart,
wird euch ein einmaliges Schauspiel, bei dem sich euch die Verderbnis
dieser Welt offenbart, enthüllt. Allein dieses Wissen und dieser Anblick,
wird für viele die letzten Schritte in das Licht möglich machen, denn
immer noch gibt es viele unter euch, die voller Zweifel sind, so es gilt
die Machenschaften, den Betrug und die Absichten jener Mächte, die
die unteren 4D-Hologramme längst in Besitz genommen haben, zu
beschreiben.
Durch die Teilhabe an den epochalen Ereignissen,
werden jene Menschen, die grundsätzlich für den Aufstieg bereit
sind, die sich jedoch in der „Licht- und Liebe- Illusion verloren
haben, aufwachen. 

Ich bin ERZENGEL JOPHIEL und ich bin mitten unten euch
und mit mir stehen die aufgestiegenen Meister, wie ein
undurchdringlicher Lichtring um die Erde und mit mir stehen
alle Erzengel in einem Kreis, der nur von in Liebe und im Licht
schwingenden Kräften passiert werden kann.
Es ist gesorgt, so sorgt euch nicht. 

Das von Jahn beschriebene Bild zeigt,
dass sich der Vorhang zum letzen Akt öffnet,
es ist der Akt der direkt zur Erhebung der Menschen führt.
Blickt zum Kapitol in Washington und blickt auf die Hügel von Rom.
Was dort den Anfang nimmt, wird die ganze Welt verwandeln und
schließlich die Welten endgültig voneinander lösen. 

Blicken wir nun, am Vorabend des letzen Schauspiels
auf dieser Welt in jene Bereiche, die noch unerlöst sind in
euch selbst, damit ihr die „Wartezeit“ angemessen überbrücken
könnt. Denn solange ihr auf ein Ereignis wartet, habt ihr noch
nicht begriffen, dass es an euch selbst liegt, diese Ereignisse durch
aktives Erkennen in die Wirklichkeit zu ziehen. Widmen wir uns
also der Befreiung der Menschheit. 
Aktives und klares Erkennen der Dinge, wie sie sind,
das ist nun an der Tagesordnung und es darf jeder Moment
dafür genutzt werden, die letzten Schatten der Schönfärberei
und die letzten Unklarheiten in euch selbst zu beseitigen. 
Und einer der größten und bedeutendsten Unklarheiten in den
Menschenherzen, die sich derzeit für den Weg in das Licht bereithalten
ist die Illusion der falsch verstandenen Liebe. Liebe ist dies, liebe ist
jenes. Bilder der Liebe gibt es zuhauf, und so kann die form-und
bildnislose Liebe nicht verstanden werden. 

Warum form- oder bildlos?

Macht euch kein Abbild von Gott“, heißt es in den Schriften.
Was bedeutet, mach dir kein Bild von der Liebe.

Und so verirren sich die Menschen, da sie der Liebe ein
bestimmtes Verhalten zuordnen, und alles was diesem nicht entspricht,
ist keine Liebe, so sagen sie. Und das bestimmte Verhalten gesteht der
Liebe weder Klarheit in Worten und Werken noch zurechtweisende und
scharfe Analysen eines Zustandes zu. In einem Brei von
„wir haben und alle lieb“ geht die Liebe unter und anstatt sich
durch die Wahrheit und durch die Kraft, des euch innewohnenden
Geistes auszudrücken, habt ihr Angst davor, jemanden Unrecht zu
tun, so ihr abgegrenzt seid, so ihr weder die rechte noch die linke
Backe bereit haltet, so ihr Nein sagt und das entschieden,
entschlossen und mit aller Vehemenz.  

Auf diese eure Unentschlossenheit und Unaufgeräumtheit
bauen alle Menschen, die von euch Kraft und Energie beziehen wollen;
und das auf eine Weise, die unangemessen ist, da sie sich nicht klar
deklarieren, da sie sich der Hinterlist bedienen und eurer Naivität.  

Noch niemals zuvor in der Zeitgeschichte war der energetische
Missbrauch derart ausgeprägt wie heute und noch niemals
zuvor, war das Missverständnis untern den Lichtboten die
guten Willens sind, was die Liebe betrifft, größer als jetzt.
Menschen, die nicht willens sind sich selbst zu verändern,
missbrauchen euch und benutzen euren „guten Glaubens“,
basierend auf den noch in euch lebendigen falschen Konditionierungen,
um sich Zutritt zu euch zu verschaffen. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht.
Und sehr oft sind die, die sich mit liebevollen Worten einschleichen wollen,
die, die mit den schwersten Gepäck aufwarten, dass sie euch bei erste Gelegenheit umhängen wollen und auch werden – so  ihr es zulasst. 
 
Ja, ihr Menschenkinder, die Schönheit Gottes, die Wahrheit Gottes,
die Allgegenwart Gottes, ist euer Geschenk, jedoch erst dann, so ihr
bereit seid dieses Geschenk in Empfang zu nehmen, was gleichbedeutend
damit ist, sich von den Vorstellungen, was diese Geschenke beinhalten
frei zu machen. 
 
Solange der Begriff der Liebe falsche Bilder in euch abruft,
solange bleibt ihr Gefangene der Zeit.

Dies ist eine unerschütterliche Wahrheit, vorgetragen der
Menschheit, die bereit ist aus den Kinderschuhen der
„wir haben uns alle lieb Esoterik-Illusion“,  zu steigen und sich
die Schuhe, die wirklich an eurem Wesen Maß nahmen,
anpassen zu lassen.

Auf dieses Phänomen wurde bereits hingewiesen
und es ist nötig dies erneut zu tun und dieses Wissen
aufzufrischen und aufzufischen, da die Menschen, die nun
in das Licht eingehen, die tatsächliche  „Alles-Ist-Gott“- Wirklichkeit,
ohne dieser menschlicher Konditionierungen, erben sollen.
(soeben geht ein Mensch an mir vorbei und erneut habe ich
diesen beißenden unangenehmen Körpergeruch in meiner Nase)
dazu ist folgendes zu sagen:
Diese Gerüche zeigen die Synchronizität zu dieser Botschaft auf,
da es gilt, sich vom üblen Geruch, den die falsch verstandene
Liebe ausbereitet zu befreien. Und es zeigt auf, dass sich nun
die Welten lösen und dass sich ein übler Geruch dabei ausberietet,
denn die großen Ereignisse, die die unteren 4D-Ebenen bereits
erfasst haben gelangen nun auf die oberen 4D-Hologramme und
verwandeln auch diese Welten.

Es bleibt kaum noch Zeit, um die letzen Hausaufgaben zu machen.

Und somit gebe ich euch hier und jetzt eine ganz
praktische Anleitung, um sich sofort von
den inneren Bildern, die durch die falsch verstandene
Liebe in euch aufrecht erhalten werden, zu verabschieden.

Werdet ihr von Gedanken, „ich muss in der Liebe bleiben“,
„ich muss auf diese oder jene Zumutung liebevoll reagieren“
aufgesucht, so fragt euch, wonach ist mir jetzt zumute – was möchte
ich wirklich tun? Dann tut es. Ihr müsst, um tatsächlichen inneren
Frieden zu finden, zunächst die noch unausgesprochenen Neins,
die unausgesprochenen „Halt, bis hier her und nicht weiter“ - Signale,
die unausgesprochenen „Schluss und weg mit dir“- Botschaften,
aussprechen und erlernen; ihr müsst euch das zutrauen ohne
Gewissensbisse, und das erfordert Übung.

Dann erst könnt ihr wahren Frieden finden.

Ehe sich die Liebe in euch ganz natürlich ausbreiten kann,
müsst ihr zügellos hinausschreien, was euch stört, was euch
beschäftigt, was euch verletzt und was ihr nicht möchtet!

Verlasst den Zustand der Kontrolle, und werdet nur für diesen
heiligen Augenblick der Befreiung unkontrolliert – es ist eine
enorme Erfahrung, die euch unglaubliche Erkenntnisschritte ermöglicht.
„Lieb sein“, da ihr glaubt es gehöre sich so und da ihr glaubt, einen
Lichtboten zeichne das aus, ist etwas ganz anderes, als im
Friedenreich der Liebe angekommen zu sein.
Und genau das zu durchschauen seid ihr heute aufgefordert.
Daher fordere ich alle auf, die in der „Licht- und Liebe- Illusion leben,
vom kontrollierten Lieben abzulassen.

Es bleibt nicht mehr viel Zeit, um diese Lektion zu erlernen,
nutzt sie und vollbringt diese eure letzte Hausaufgabe in der
Vollendung, wie ihr viele eurer Hausaufgaben bewirkt habt. 
Zusammengefasst darf ich die Empfehlung geben: 
 
Tut, wonach euch ist, sagt Nein, und formuliert nicht herum,
sagt stopp, und verzichtet dabei darauf, durch Worthülsen das
Stoppschild bis zur Unkenntlichkeit zu verstellen.

Dann erst ist es soweit, dass ihr euch mit Fug und Recht als
Aufstiegskandidaten bezeichnen könnt, den die Größe aller Illusionen
ist, das Abbild, das sich ein Wesen von seinen Schöpfer, der die Liebe
ist und das Licht ist, macht.

Geliebte Menschen, mir ist heute die Aufgabe übertragen,
diese klaren Worte an euch zu richten.
Viele von euch kennen mich, da ich in der Allgenwart meines Seins,
zu jedem Menschen trete, der mich voller Liebe erwartet.
Heilungen und Liebe, Wahrheit und Mut, Durchhaltevermögen,
Inspiration und Forschergeist, werden durch meine Gegenwart
mit neuen Impulsen versorgt, und vor allem, es wird der Liebe
der Weg bereitet, damit sie sich auf allen Ebenen durchsetzten kann.
In Zeiten der unglaublichen und in der Dimension einmaligen
Energiemisshandlungen an den Lichtkriegern der ersten Stunde,
ist es nötig, euch die Augen zu öffnen. 
Denn solange der übelste Geruch, der Gestank des Missbrauchs
mit Parfüm zugedeckt wird, hält sich dieser und breitet sich nur
weiter aus.

Versteht bitte eines: Es ist nicht alles, so wie es euch scheint
und ehe die Fähigkeit zu Lieben erworben werden kann, muss
man die Fallstricke, die dies verhindern wollen, erkennen. Ehe
wir auf die großen globalen und universellen Zusammenhänge
der kommenden Ereignisse eingehen, ist auf diese Notwendigkeit
hingewiesen. Befreiung kommt vor dem Aufstieg, umgekehrt
kann es niemals sein.

Seid ganz, beendet die Liebe zu kontrollieren, beendet euch selbst
zu kontrollieren. Werdet maßlos und zügellos, damit ihr euch genau
davor frei machen könnt. Auf dem Weg von der Kontrolle zur
Zügellosigkeit steht der wahre Frieden genau in der Mitte.
Dort gilt es anzukommen, ehe es für euch heißt:
 
Aufbruch und Aufstieg, da ihr euch selbst aus
der Sklaverei der konditionierten Bilder befreit habt. 

ICH: Denke mir gerade, dass diese unglaublich klaren und
einschneidenden Worte, eher einem aufgestiegenen Meister
wie EL MORYA oder Meister SERAPIS BEY zuzuordnen sind,
von ERZENGEL JOPHIEL werden solche Worte von den Menschen
kaum erwartet?

ERZENGEL JOPHIEL: Ja, und auch diese Bilder dürfen nun gehen,
legt sie beiseite. Wir alle, sind eine große  Entität, ein einheitlich
Seiendes und wirkendes Bewusstsein – und wir geben zu jeder
Zeitqualität die Erkenntnispotentiale weiter, die es umzusetzen gilt.
Hier bewegen wir uns weit über unsere eigentlichen und uns
zugeordneten Aufgaben, hinaus. Das gilt es zu verstehen.
Löst euch jetzt auch von diesen Bildern, die ihr von uns Meistern pflegt.
Wie habe ein Meister zu sein, wie ein Erzengel aufzutreten.
Das ist Unfug und ihr blockiert euch damit nur, da ihr euer Herz für
unorthodoxes Wissen verschließt. Damit begrenzt ihr nur euer
Verstehen und ihr begrenzt uns, die wir grenzenlos sind.

Dieser erste Teil der Botschaft am Vortag zur Lichtlesung und am
Vorabend zu den anstehenden großen Umbrüchen, ist ausschließlich
euch gewidmet; euch die ihr in diesen Tagen mit so vielen
überraschenden Ereignissen und Vorkommnissen zu kämpfen habt.
Euch, die ihr vieles, was in euer Leben tritt -  immer noch in euer
Leben tritt - schwer verstehen könnt, und diese Worte betreffen
euch, die ihr den Aufstieg stündlich erwartet.

Bleibt ganz in eurem Selbst verankert.  

„Es ist getan“, wurde euch gesagt, und in der Tat,
es ist getan – das heißt nicht, dass ihr euch nun untätig auf  
das Sofa legen sollt, darauf wartend, dass ihr abgeholt werdet.
Diese Tatsache bedeutet, dass die großen Entscheidungen getroffen
sind und dass die individuellen Entscheidungen ebenso getroffen sind.
„Nichts zu tun“ bedeutet, jede Aktivität, die mit eurer Blaupause
nichts zu tun hat, zu unterlassen.

Wobei wir wieder bei der falsch verstandenen Liebe sind;
und es schließt sich der Kreis. Noch immer wollt ihr helfen,
wo ihr falsch seid, noch immer treibt ihr euch auf Baustellen herum,
die nicht die euren sind, noch immer grabt ihr im Mist der anderen,
wobei ihr selbst der eigenen Schlammgrube bereits entstiegen seid
oder gerade im Begriff seid es zu tun. Noch immer tut ihr Dinge,
die mit eurem Selbst und mit eurem Sein nicht konform gehen.
Das gilt es zu beendet.
 
Ja, alles ist getan – so ihr dies verinnerlicht. 

Nun gilt es, genau das zu tun, wozu ihr auf diese Erde
gekommen seid. Und tut es einfach – ohne zu überlegen.
Fragt nicht warum und weshalb. So sich für euch etwas richtig anfühlt,
tut es, ohne zu überlegen. Überlegt nicht, sondern tut! Denn sobald ihr
überlegt werdet ihr kontrolliert und es beginnt sich die Endlosschleife
des Irrtums aufzurollen, wie in eine Schnur die sich im dickten Geäst
eines Strauches verfängt.

Diese Botschaft ist dir ins Herz gelegt,
der du erwacht bist, und immer noch unbewusst bist in gewissen
Dingen, dir, der du die Treppen des Himmels bestiegen hast,
nun aber zögerst, dir, der du von der Sehnsucht nach Gott erfasst
bist und der du jetzt, da er sich offenbart zurückschreckst, und dir,
der du die letzten Tage der Menschheit vor Ort bist, um dich zu
erhöhen und um die Menschen zu erhöhen, da du deinen
Geschwistern voran gehst. 

Wähle nun die geeigneten Mittel dazu,
indem du dich ein letztes Mal von dem befreist,
was unentbehrlich schien: Von der Illusion was die Liebe sei.
 
Wir erfahren uns im Licht, jetzt, da wir Licht in das Dunkel
dieser Zeit bringen und da wir Licht in die Schatten die eure
Liebe warf, gebracht haben.
Seid mutig, seid fest, seid aufrichtige Avatare der Zeit,
ehe sich die Zeit für immer aus eurem Bewusstsein,
das ihr in diesem Hologramm aufrecht erhalten habt, entfernt. 

Ich bin das Licht Gottes, und mit mir erleuchten der Menschheit
die großen Meister vieler Welten den Weg. Die Ankunft ist nahe
und davon  spreche ich euch im Jetzt des morgigen Tages
(gemeint der Tag der Lichtlesung, des 26.Juli 2013 in Wien, Anm., JJK).  

Ihr seid geliebt, ihr seid getragen,
die Stunden nahen, die die Welt verändern und
euer Leben erheben – wahrlich…  

zwei Stunden später

6:40PM
 

Geliebte Menschen,
Lasst euch berühren vom göttlichen Licht.

Flieht nicht, bleibt stehen, haltet inne,
so ihr der Wahrheit gegenüber steht.

Lasst euch anheben und aufheben, lasst euch sagen,
die Lichttreppen des Himmels sind auf die Erde gelassen,
damit ihr sie betretet und Stufe um Stufe dem Paradies näher
kommt.

Kommt an, kommt an im Reich des Herrn und habt den Mut,
alles Gepäck abzuwerfen, die ausgetretenen Schuhe auszuziehen
und das modrige Gewand der alten Zeit abzulegen.

Noch binden euch Situationen an diese alte Welt,
die es nicht Wert sind im Lichte des Schöpfers betrachtet
zu werden, da sie diesem Lichte niemals stand halten.

Noch findet ihr Situationen bedeutsam und Ereignisse spannend,
die keinerlei Beachtung von euch bedürfen, da sie in den Reichen
der Vergänglichkeit erschaffen wurden und nicht den Reichen
des all-ewigen unvergänglichen Seins angehören.

Noch glaubt ihr euch mit jenen Menschen beschäftigen
zu müssen, die sich selbst schon längst aufgegeben und
bewusst anderes entschieden haben. 

Noch glaubt ihr beharrlich das Licht zu verkünden,
jedoch ihr findet kein Resonanzfeld dafür mehr vor
und so predigt ihr den Steinen. 

Noch legt ihr zu viel Wert auf das, wie die Menschen,
die Umgebung und die Gesellschaft auf das reagieren,
was ihr sagt und wie ihr handelt.  

Noch seid ihr nicht autonom, was bedeutet,
im absoluten Selbstverständnis und Selbstbewusstsein,
genau das zu tun, was sehr oft am wenigsten von euch erwartet wird. 

Noch glaubt ihr zu oft mit altem Werkzeug eine neue Welt erbauen
zu können und noch geht ihr den Menschen, die nur an euren Kräften
teilhaben nicht aber selbst den Weg in die Kraft gehen wollen,
auf dem Leim.

Noch seid ihr wage, wo ihr sicher stehen sollt,
noch macht ihr Kompromisse, wo ihr klar und deutlich sein sollt,
noch sagt ihr Ja, wo ein Nein angebracht und Nein wo ein
Ja erfordert ist.

Noch herrscht Irrtum und Illusion, und das nur,
da ihr immer noch nicht ganz in Gott eingefunden habt
und euch noch nicht ganz der Transformation der letzten
Dinge in euch selbst ergeben habt.

Noch hat euch Gott nicht eingeatmet – so kommt und
lasst den Schöpfer sein Werk an euch verrichten.

In diesem Gottvertrauen und in der Hingabe,
die jedem angehenden Meister auszeichnet,
ermutige ich euch heute dazu:
 
Lasst euch ganze auf Gott ein,
damit ihr ganz in Gott eingehen könnt.

Ich liebe euch unendlich,
JESUS SANANDA

6:54PM


Dynamik des Aufstiegs, Teil I - ASANA MAHATARI:
http://www.lichtweltverlag.com/de/downloads/llb_310513.pdf