21. Februar 2013

TATEN VON QUALITÄT, SHIVA OM SHI'VAH'N


Festgefahren in den Denk- und Handlungsweisen der alten Zeit
bleiben viele Menschen unbewusst und schmecken nicht die
Herrlichkeit, die diesen Tagen innewohnt.

Viele sind gekommen, um zu ernten, viele sind aufgebrochen,
um in der Zeit der Ernte selbst zu reifen, doch viele wollen
weder ernten noch selbst zur Reife gelangen, um sich vollständig
als unendliches Licht der Schöpfung auszuweisen.

Ja, so ist diese Zeit auch dadurch eine einmalige,
da wahrlich ein jedes Bewusstsein seiner Wahl gemäß wächst,
stagniert oder zurückfällt in die gewohnheitsmäßigen
Verhaltensweisen einer verblichenen Zeit.

Vergeblich erinnern wir viele an das, was ist, daran, wer sie sind,
und bewegen ihre Herzen aus dem Dunkel in das Licht – vergebens
oft, da sich die Bequemlichkeit und die Gewohnheit gemein
machen und eine dichte Mauer bilden, die kaum zu durchdringen ist.

Spärlich wird das Licht eingelassen, kaum finden wesentliche
Entwicklungsschritte statt und das, was sich in einem Herzen
und in einem Wesen tut, reicht bei Weitem nicht aus,
um schließlich erfüllt zu leben und seine Aufgaben zu erfüllen.

Die Erbschaft anzutreten, jetzt, da es gilt, das Erbe anzunehmen,
es zu verwalten, davor schrecken viele zurück und geben sich
bescheiden, verfallen den alten Mustern und verfehlen ihre
Aufträge deutlich und um Längen.

Karma wurde erlöst, zu großen Teilen und in vielen Menschen,
die sich dem Lichte geweiht hatten, wirken die Muster und
Verhaltensweisen der alten Zeit weiter und blockieren nun
das Fortkommen; so bleiben sie nur Gehilfen jener Lichtkrieger,
die an vorderster Stelle der Erde dienen und den Wandel in
die Wirklichkeit bringen.

Was ist es, was hier etwas „vage“ aufgezeichnet ist?

Es ist die BEDINGUNGSLOSIGKEIT angesprochen!

Davon ist vermehrt die Rede und erneut ist dahin gezeigt.
Bedingungslos sein auf allen Ebenen!
Dazu entscheiden sich nur Wenige.

Menschen sagen JA zu ihrer Erhebung, JA zur Rückkehr in das Licht,
sagen JA zur restlosen Transformation ihres Wesens, sagen JA zu
ihren Aufträgen, die sie hierher gebracht haben; doch so sie in die
„Niederungen des Alltags“ zurücksteigen, ist von all dem kaum noch
etwas vorhanden und sie verweigern es, ihrer ausgesprochenen
Absicht Taten von Qualität folgen zu lassen.

„Ja, ich will!“ Wie oft wurde von euch das gefordert!
Und ihr habt gesprochen, doch ihr handelt nicht danach!
Somit richten sich all eure Lebenskreise neu aus und ihr
werdet am Wert eurer Taten und nicht am Wohlklang
euer Worte gemessen.

Die, die JA sagen, aber beim alten mustergültigen Denken,
Sprechen und Handeln bleiben, bringen sich selbst um die
Früchte, die sie begierig sind zu ernten.

Ohne die Tat, die dem klaren Entschluss folgt,
bleibt alles unerfüllt – wirklich alles, ihr Menschenkinder,
denn alleine der Wunsch, den Gipfel der Erkenntnis zu
erklimmen, bringt euch nicht dahin.

Unendlich vielschichtig sind die individuellen Prozesse,
die in den Menschen nun ablaufen, und denen die Menschen
nun begegnen. Jede Transformation ist wahrlich einmalig
und alle Vergleiche sind schädlich.
Doch eines zeichnet sich nun ab:

IM KERN BLEIBEN VIELE MENSCHEN BEI DEN „ALTEN LEISTEN“,
AUCH WENN SIE ÜBER DIE NEUEN LÄNGST VERFÜGT HABEN.

Das heißt,
somit beginnen diese Menschen sich rückwärts
zu bewegen, da sie sich am Vergangenen orientieren,
und langsam dünnen alle Absichten, die hochgehalten
wurden und zu denen man sich verpflichtet hatte, aus
– des Licht verblasst, wie auch das Leben.

Wahrlich, ein Mysterium, dass Menschen von ausgewiesener
Qualität plötzlich „abschalten“ und ihre Themen auf der
Ebene des Alltags nicht erlösen möchten.
Bedingungslos hinblicken bedeutet in der Folge
immer auch, bedingungslos handeln!

Davor schrecken die Bequemen, die Geplagten,
die Selbstgefälligen zurück - so bleiben die Früchte am
Baum des Lebens unberührt und werden gepflückt von
Händen, die derer würdig sind.

Ist ein Mensch vom Karma befreit, bedeutet das nicht
automatisch auch, dass er von allen Mustern im
gewohnheitsmäßigen Denken, Sprechen und Handeln frei ist.

Das nun zu erkennen, bedeutet eine rasche Evolution
und bringt das Erlösen der letzten Dinge mit sich,
sich dem zu verweigern, bedeutet Stagnation,
sich dem Sog des Lichts, der nun wirkt, zu entziehen.

Geehrte Menschen!

Es gibt so viel, was zu sehen ist, schaut hin!
Es gibt so viel, was zu tun ist, tut es!
Es gibt so viel, was zu euch gelangt, greift zu!

Es gibt so viel, was ihr in euch erlösen könnt,
seid mutig dabei!
Es gibt so viel, was euch erwartet,
erweist euch als würdig!
Es gibt so viel, was euch noch hindert,
bedingungslos zu sein – werft alles über Bord!

Denn euer JA, ICH WILL, braucht die Bestätigung im
Alltag, anderenfalls ist dies kaum der Rede wert und
findet keinen Widerhall im Sein.

Gottes Licht ist überall, auch dort, und vor allem da,
wo ihr lebt – in eurem Alltag.

Gott ist groß, unendlich in Seiner Liebe und bedingungslos,

OM  NAH‘ EA’H  EA’H  SAT  SAT
(das Höchste, Gott Selbst ist allgegenwärtig in mir)

SHIVA OM SHI’VAH‘N


Liebe ist Aktion - BABAJI:
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