28. Dezember 2012

EWIGER TAG GOTTES, JOHANNES DER TÄUFER


Geliebte Menschen,

der Himmel hat sich erneut geöffnet und aufs Neue
gelangen heilende Lichtpartikel auf die Erde, die die
Menschen in die Kraft bringen und wodurch sie in die
Ordnung des Schöpfers zurückstellt werden.

Wandelt euch nun vom „Zeugen der Erhebung“
zum „Akteur der Erhebung“.
Wandelt euch zu mutigen Menschen,
die sich den Irrtümern dieser Zeit entgegenstellen,
wie sehr euch dies auch fordert, denn wahrlich:

Die Propheten sind gekommen,
um die Menschen zu erwecken,
Gott aber ist gekommen, um die Menschen
augenblicklich an Seinem Lichte teilhaben zu lassen.

Das kann jetzt geschehen, dass wird jetzt geschehen,
so du bereit bist, deinen Gedanken und deinen Worten
Taten folgen zu lassen.

Die prächtigsten Reben bringen jene Weingärten hervor,
in denen mit großer Aufmerksamkeit gearbeitet wurde
und nicht jene Gärten, von denen der Besitzer weiß
und worüber er gerne spricht, jedoch sobald es an die
Arbeit geht, bleibt er fern und überlasst das Wachstum
und das Werden dem Lauf der Gezeiten.

Die Propheten kamen zu euch, um euch darauf vorzubereiten.
Diese Zeit ist abgeschlossen.

Wer bis heute mutlos geblieben, wer bis heute wage ist,
wer bis heute weder ein weiß weder aus, wer bis heute
Gott leugnet und den Wandel für ein Gerücht einiger Esoterik-Spinner
hält, der wird am jüngsten Tage erwachen und staunend erkennen,
dass die Reben seines Weinberges verdorrt sind und keinen Wein
mehr geben.

Prophezeiungen, Ankündigungen und die Schau hinter den Schleier,
haben die Eigenschaft, dass sie von den Menschen, die ihrem Verstand
jede Kompetenz eingeräumt haben, als lächerlich abgetan werden.

„Wo sind die Beweise“, fragen sie bestenfalls,
zumeist jedoch werden diese in das Land der Märchen verbannt.
Umso schwieriger ist es für solche Menschen sich am Tage X auf
das Neue einzustellen. Das, was sie sehen dann zu glauben,
auch wenn sie es bisher für völlig ausgeschlossen hielten.

Das heißt, selbst wenn ein solcher Art erblindeter vor dem Lichte
steht, erkennt er dies nicht als Licht, da seine Augen für das Sehen
weder geschult noch geeignet sind.

Ein großes Mysterium des Lebens, ist die Tatsache,
dass sich der, der nicht sehen will, völlig vom bereits
Offensichtlichen abtrennt, um seine Kammer der Finsternis
nicht verlassen zu müssen.

So werden die Menschen ihrem Schöpfer gegenüberstehen
und sonder Zahl werden sie ihn nicht erkennen, da sie es
für ausgeschlossen und unmöglich halten. Das Licht, die
Lichttore, die erneut geöffnet wurden, speisen unendliche
Potentiale der Umgestaltung des Planeten und zur Transformation
des Einzelnen in das Bewusstsein der Menschheit ein; jedoch viele
halten sich fern von all dem und sehnen sich nach den alten Göttern,
nach einem goldenen Kalb, das sie sich selbst erschaffen haben
um es anzubeten.

Selbst der Prophet Mose wurde nicht wiedererkannt
als er vom Berge Sinai nach langer Zeit zu Tale schritt.
Viele sagten, nein das ist nicht der Mose, den wir kennen,
nicht der, der uns verlassen hat, das ist ein anderer.
Und so war es leicht, sich der Erleuchtung, die Mose
am Berge Gottes erfuhr zu entziehen.

Was der Mensch nicht will, das sei, was der Mensch nicht will,
das sein soll, sein darf oder sein kann – das gibt es im
betreffenden Bewusstsein nicht; und wenn es dennoch als
Fakt für alle Menschen sichtbar zu tage tritt, dann reagiert
diese Wesenheit mit Unglauben und Ablehnung, mit Misstrauen
und Vorsicht, bis das Sichtbare unsichtbar wird und hinter dem
Vorhang der Täuschung verschwindet.

Menschen in Gottes Hand!

Erwacht.

Entfaltet euch zu den Gestaltern euer Leben.
Mutig, entschlossen und unerschrocken sollt ihr sein.
Das Licht sollt ihr tragen wie eine glühende Fackel,
auf dass sie alle wärmt, die deren Nähe suchen,
auf dass sie alles verbrennt, was sich auf
unangemessene Weise in das Leben mengt.

All das Lichtvolle in euren Gedanken,
all das Lichtvolle in euren Empfindungen,
all das Lichtvolle in eurem Sprechen, hat
den Wert in die Tat umgesetzt zu werden.
Heute gelingen lichtvolle Projekte und es
misslingen die Projekte, die der Finsternis
zugrunde liegen. Das veränderte Paradigma
beginnt zu wirken und verstärkt sich mit jedem Tage.

Portale, Lichttore und Meisterenergien,
öffnen die Herzen der Menschen, die bereit sind.

Betet den Einen an und findet zum Einen zurück.
Gott ist unser aller und einziger Herr und Herrscher,
die Mutter allen Lebens, dessen Schoß wir entsprungen sind.

Habt keine Götter neben dem Einen Gott, denn wahrlich:

Wer sich Götter in dieser Welt sucht, der bleibt durstig zurück,
wer sich jedoch dem Einen zuwendet, dem dürstet niemals mehr.

Bereitet euch vor, denn der Tag der Ernte ist angebrochen.

Der Schöpfer kommt in der Morgenröte und bleibt bis zum
Sonnenuntergang – ein Tag wie eine Ewigkeit.

Der große Kreis schließt sich nun ganz.
Ein neuer Kreis beginnt.

Vollendet euch nun und vertraut den Worten des Himmels,
denn auch der Himmel ist machtlos,
so der Mensch seine göttliche Allmacht leugnet.

Gott ist mit uns,
ich bin der wiedergekehrte Täufer der Menschheit