7. April 2012

ENDE DES LEIDES, JESUS SANANDA



Es bedarf des Leidens nicht mehr.

Die irrige Annahme um meinen Kreuzestod
hat soviel Energie aufgestaut, dass sie sich manifestieren musste.
Francesco de Assisi, Theresia von Konnersreuth oder Padre Pio
haben das Leid des Menschen angenommen
und nicht mein Leid bestätigt.

In deren Stigmata kam dieser Einheitsglaube der Menschen
zum Ausdruck. Nicht als Bestätigung meines Todes am Kreuze,
sondern auf Grund einer falschen Vorstellung um mein
Ableben auf Erden.

Die Gedanken haben eine ungeheure Kraft.
Und es gibt große Seelen, die diese Kräfte in sich aufnehmen
und wie ein Kanal all diese Energien bündeln.
Damit jene, die an bestimmten Vorstellungen hängen,
Erleichterung finden.
Es ist ein reiner Dienst der Liebe für die Menschen.

Jeder stigmatisierte Mensch hat durch seine Gottverbundenheit
und kraft seiner Herzensliebe die Energien unzähliger Menschen
aufgenom­men und so geschahen die „Wunder“ der Stigmata.
Immer wieder wurden große Seelen zur Erde gesandt,
um diese Kräfte zu kanalisieren, damit ein Verharren
im Leid verhindert wird.

Es mag so aussehen, als würden diese Wundmale das Leid
bekräftigen, doch auf energetischer Ebene ist das Gegenteil der Fall.
Um die kollektive Leiderfahrung abzuschwächen, manifestierten
sich bisher diese Wundmale an einzelnen Menschen.

Sobald du dein ganzes Leid in dir erlöst hast,
bedarf es dieser Arbeit deiner Lichtgeschwister nicht mehr.

Alles, was du nicht in dir hast, gibt es nicht!
Sobald das kollektive Energiemuster der Menschheit das Leid abstößt,
ändert sich das Energiefeld des Planeten.
Die Erde wird ihren Frieden, die Freude, ihre Schönheit
 und die Liebe aller Geschöpfe zurück erhalten.

Es bedarf des Leidens nicht mehr.

JESUS SANANDA


Aus dem Buch:
„DIE JESUS BIOGRAFIE – Teil I“: