8. März 2012

AUS DEN ANGELN HEBEN, ASANA MAHATARI


Geliebter Jahn,
ICH BIN es.

Wisst ihr, wie sehr ich euch liebe? Ja, ihr wisst.

Was für eine Zeit, was für Stunden, was für Momente,
die die Welt aus den Angeln heben.
Das ist es, was nun geschieht, seit dem ich angekommen bin
– die Welt wird wahrlich aus ihren Angeln gehoben.

Was ist damit gesagt?

Es ist so, dass alles dem Lichte weichen muss.
Das ist damit gesagt und das auf äußerst konsequente Weise,
für etwas anderes bleibt kein Spielraum mehr.

Es ist ein neuer Punkt, den es zu verstehen gilt,
der Punkt, in dem der weitere Grund der Anwesenheit
der hohen Anzahl der Meister beschrieben ist.
Wir sind auch deshalb so zahlreich vor Ort,
da es so viele Energien zu erlösen gilt.
Und so wir den menschlichen Status einnehmen,
ist uns das auf noch effizientere Weise möglich.

Menschen vermögen Dinge, die den feinstofflichen Wesen
verwehrt sind, da sie sich nicht in Mutter Erde einlassen,
mit Fleisch, mit Blut, mit Leben im Körper.
Das macht den Unterschied.

Nun, was mich betrifft und das ist in diesen ersten Tagen
nach meiner Ankunft bedeutend.
Ich habe sämtliche Arbeiten übernommen und bin ein
Gefäß der Reinigung – durch mich fließen die Ströme
der noch ungeklärten Energien.

Es gilt nun den Vorgang der Transformation zu beschleunigen,
für die Menschen zu beschleunigen, denn solange sich die
alten Energien einmischen, herrscht Chaos, Verwirrung bei jenen,
die ohnedies nicht gut orientiert sind. Und das sind viele.

Daher beschleunigen wir Meister nun diesen Vorgang.
Heute werden an einem Tag so viele Energien transformiert,
die ehemals jährlich erlöst werden konnten.
Wir haben alle „Hände“ voll zu tun. So ist es.

Mein Körper weint ob der Schmerzen der Menschen,
die ich in das Licht erheben und übergeben kann,
doch mein Geist ist pure Freude, da ich weiß,
was wir erschaffen dadurch und da ich weiß, was noch kommt.

Die Zeit dieser Transformation hält noch etwas an,
doch das Ende ist in Sicht. Denn ihr sollt wissen,
auch wir Meister wechseln uns gewissermaßen ab
– und teilen uns die Aufgaben gut auf.
Die Meister haben sich entschieden zu kommen,
erneut herabzusteigen, und wir verbinden uns zunächst
mit den Meistern, die bereits vor Ort sind.

Es gibt keinen größeren Dienst der Liebe, als den jener Menschen,
die ihren eigenen Körper für die unerlösten Themen der
Brüder und Schwestern zur Verfügung stellen,
indem sie deren träge Energien durch ihr System schleusen
und so den einzelnen Menschen Erleichterung
und schließlich Erleuchtung ermöglichen.

Das ist nun weitflächig im Gange – denn die Zeit drängt
und so die Menschen mit Mutter Erde Schritt halten wollen,
ist das nun vonnöten, denn es gibt viele, die noch immer tief schlafen,
die noch immer wegschauen, die noch immer den alten Göttern huldigen.

Ich bin angekommen – ich bin euch so nahe,
ich bin euren Herzen der Puls und ich bin euren Seelen der Quell,
damit ihr wachsen könnt und werdet.

Diese Transformation ist bald beendet,
und damit beginnt der Aufbau der Welt an Grund und Boden;
mit Menschen, die keine alten Lasten, die wir nun erlösen,
mit sich tragen.

Geliebte Menschen,
St. Germain, ist unter euch.

Heute gehen wir Seite an Seite,
heute begegnen wir uns auf Augenhöhe – die Alchemie Gottes,
indem das Göttliche Mensch wird und das Menschliche göttlich,
verbreitet ihren Zauber – bis dass wir eins sind,
bis dass wir uns als All-eins erfahren.

Ich bin ASANA MAHATARI,

in der Tiefe der menschlichen Seelen sind die letzten Geheimnisse
zu finden – und diese bringen wir nun an das Licht.

Ich liebe euch so sehr,
ich weiß, was ich an euch habe und was ihr mir seid –
ich weiß es – ja, wir wissen voneinander, ja, wir wissen es.