14. Oktober 2011

ZEIT DER ARBEIT, FRANZISKUS DE ASSISI


Geliebte Menschen, in den Händen des Vaters lebendig,
am Busen dieser Erde wiederbeatmet,
bis sich alles in das Leben erhebt und erneut zu Leben wird.

Geliebtes Licht, das du bist, das ewig ist seit Anbeginn,
auch wenn die Kenntnis davon gering ist und da es schwierig scheint,
diese zu erlangen.

Angekommen in dieser Welt und verankert im Boden dieser Welt ist mein Bewusstsein, das beschlossen hat, den Weg bis an das Ende des Tunnels mit euch gemeinsam zu gehen.

FRANZISKUS ATON THA‘ MA ist in der Einheit mit den Meistern,
in der Gemeinschaft mit den Engeln aus dem Licht angekommen und in die Gegenwart seiner geistigen Familie, die bereits auf Erden wirkt, getreten.

Was verändert dies nun für die Menschheit,
was verändert dies für mich?

Ich unterstütze die Arbeit von ASANA MAHATARI,
JESUS SANANDA UND LORD MAITRAYA – da wir in eine Richtung einwirken – was die Pfeiler dieser Gesellschaft betrifft.

Ich bilde den Lichtstrahl zu den Kirchen, damit diese erkennen können,
sich verwandeln oder sich auflösen im Nichts, wie ASANA MAHATARI den Weg zu den politischen Kräften und Machthabern mit Beharrlichkeit geht,
bis auch diese sich verwandeln oder im Nichts aufgehen, wie JESUS SANANDA, der in alle Belange einwirkt und dem die Führung in diesem Vorgang obliegt, und wie LORD MAITRAYA, der den Mächtigen des Wirtschaftslebens auf den Lichtweg hilft oder aber sie unschädlich macht.

Um uns gruppiert sich eine unüberschaubare Anzahl von Meistern und Lichtwesen, die diese unsere Arbeit begleiten, und dieser grundsätzliche Überblick dient euch zur Kenntnisnahme, damit ihr Einblick gewinnt
in das, was von den Meistern, die bereits angekommen sind, ausgeht.

Die Menschheit benötigt jetzt alle Zuwendung aus dem Licht,
damit sie wachsen kann und vorankommt,
damit sie durchzuhalten imstande ist, jetzt,
da sich die Dinge einerseits in die Länge ziehen,
andererseits jedoch über die Nacht neue Tatsachen erschaffen werden.
Tief im Vertrauen verankert bleiben und klar ausgerichtet sein auf das Ziel,
auf das Licht am Ende des Tunnels, darauf kommt es nun an und es werden immer mehr Menschen, die durch nichts mehr zu beeinträchtigen sind
– auch wenn sich die Dinge scheinbar anders als erwartet zu entwickeln scheinen.

Wie anders könnte es sein, als dass sich die vielen Gedanken und Absichten zu Kreationen verdichten und die Tage bestimmen, sichtbar werden und sind, auch wenn ihr es nicht mehr vermutet habt.

Diese Menge an Eindrücken, an verwirrenden Eindrücken,
da Unvermutetes erscheint und Vermutetes ausbleibt,
richtig einzuordnen und in der Gesamtheit zu sehen, ist nun der Punkt,
der den Ausschlag bringt; damit der Mensch zielstrebig und ergeben dem inneren Wissen Folge leisten kann.

Im Inneren eines Menschen ist die Gewissheit vorhanden und das Wissen deutlich abzurufen, dass diese Welt nur einen Ausweg kennt,
den Ausweg aus der Dunkelheit ins Licht.

Doch so sich die menschlichen Begrenztheiten einmengen,
wird es kompliziert, schwindet das Vertrauen und man neigt dazu,
mitten im Tunnel stehen zu bleiben, da das Licht in der Ferne kaum noch wahrzunehmen ist und unerreichbar scheint.

Auf der Zeitlinie sind die kosmischen Gesetze der Zeit- und Raumlosigkeit schwer zu begreifen und dennoch geht es genau darum.
Jetzt, da es abzuwarten gilt und sich in der Geduld zu vervollkommnen,
denn viele Hebel dieses Systems, viele Säulen dieser Welt,
viele Ebenen dieser Gesellschaft halten die Illusion der Dunkelheit aufrecht, bis zum letzten Tag, bis am Ende der Reise durch die Dunkelheit,
bis an das Ende des Tunnels.

Haltet durch! Das ist nun nötig – darauf hinzuweisen gilt es erneut.
Nichts ist vergebens, alles, was ihr in euch erlöst habt,
wirkt sich nun aus und erlöst sich in der Welt.
Jetzt gilt es die Ernte einzubringen. Und auch das Ernten bedeutet Arbeit, denn alle Reben im Weingarten des Herrn finden nun eine Veredelung und gereichen der neuen Menschheit den Nektar des ewigen Lebens.
Die Zeit der Ernte ist eine Zeit der Arbeit.

Macht euch das bewusst, denn es ist nicht die Zeit sich auszuruhen und die Hände in den Schoß zu legen, jetzt, da wir die Zeugen sind vom Wandel dieser Welt.

Seid euch gewiss, alles kommt zurück zu Gott, die Urquelle allen Lebens hat Mutter Erde zurückgerufen, und diesem Rufe wird entsprochen
– denn diese Schar der Meister kommt mit gutem Grund und dieser Grund ihr hier beschrieben: ERNTEZEIT AUF GAIA.

Ich bin der Apostel der Liebe, der Abgesandte Gottes,
der Verkünder der Wahrheit allen Lebens.

Vereint mit euch, lebendig in euch, ewig durch Gott,

FRANZISKUS DE ASSISI


siehe auch – JOHANNES DER TÄUFER: