11. Juli 2011

EUSSR: ENDE DER SOUVERÄNITÄT, Jahn Johannes



Langsam wird ersichtlich, wohin die Reise gehen soll!

„Die Souveränität der Griechen wird massiv eingeschränkt“, sagte der luxemburgische Ministerpräsident in einem Interview mit FOCUS.

Langsam wird die Katze aus dem Sack gelassen.

Sämtliche Pleitestaaten werden mit allen Mitteln in der Eurozone gehalten,
mit wertlosen Papierschnipseln - denn genau das sind die Papierwährungen - solange am Leben erhalten, bis sie ihre Souveränität an die EU abtreten müssen. Somit soll nach und nach die ganze Macht an Brüssel abgegeben werden.

Das ist das Ende der Selbstbestimmung eines Volkes,
die gezielte Abschaffung der Demokratie, so wie wir sie bisher kannten.

Hier soll ein „Superstaat“ entstehen, der die ganze Macht zentral verwaltet, der die Bürger bevormundet, sie kontrolliert und ausspioniert – ist alles längst Realität. (Datenabkommen/ Vorratsdatenspeicherung).

Der ehemalige Präsident der Sowjetunion Gorbatschow
verwies bereits am 23. März 2000 in London auf die Europäische Union
(die EU) als 'die Neue europäische Sowjetunion.'

Vladimir Bukovsky, ehemaliger sowjetischer Dissident,
bezeichnet die EU als ‚EUSSR‘ und sagt, er tut es,
weil die ehemalige UDSSR und die EU dieselbe Absicht teilen:
Die Vertilgung der Nationen. „Die Europäische Union sowie die Sowjetunion können nicht demokratisiert werden. Wenn die EU ein echter Staat wird,
wird sie dazu verdammt ein böses Reich zu sein, weil es da keine europäische Nation gibt."

Und genau da sind wir heute angelangt, bei der „Vertilgung der Nationen“. Alles unter dem Deckmantel der „Staaten-Rettung“ (Euroschutzschirm).
Schritt für Schritt werden Tatsachen geschaffen,
die Menschen werden längst nicht mehr befragt und sie scheinen sich daran gewöhnt zu haben:

Der Chef der Euro-Gruppe, Juncker, gewährt Einblick, indem er sagt:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die Meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,
dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." (SPIEGEL 52/1999)

Hier lässt jemand, der um die Dinge wirklich Bescheid weiß, tief blicken,
hier wird uns ein „Demokratieverständnis“ enthüllt, das bei einem Menschen, der noch all seiner Sinne mächtig ist, alle Alarmglocken zum schrillen bringen sollte. Denn genau das ist die Vorgangsweise, um den Moloch EU aufzublasen, um unter dem Begriff der „Demokratie“ eine neue Diktatur zu etablieren und dabei die Bevölkerung zu übertölpeln.

Heute ist es Griechenland; Spanien, Portugal und Italien werden folgen und dieser Flächenbrand soll die freien Völker unter die Kuratel der „EUSSR“ bringen.

Es sind neue Methoden, die hier zu Geltung kommen,
doch es sind immer die alten Interessen und Absichten,
die sich dahinter verbergen.

Mögen das die Menschen erkennen.
Im Vertrauen darauf,

Ihr Jahn Johannes

Dieser "Kommentar" erging als "Leserbrief" an sätmliche Tageszeitungen und Wochenmagazine in Österreich, Deutschland und der Schweiz.