22. Mai 2011

ERINNERT EUCH, ATOS TU NAH'


Geliebte Kinder Gottes!

Am Anfang stand das „Nichts“.
Dann wurde ich beauftragt, dieses „Nichts“ zu erfüllen.
So geschah es.

Und heute stehen wir am Ausgangspunkt in eine neue Schöpfung,
vor einem neuen „Nichts“, das nun erschaffen wird – durch euch und von euch.
So ist es.

Ich bin ATOS TU NAH‘
Logos vieler Galaxien und ich bin Träger allen Wissens,
in den Schöpfungen, die aus mir heraus in die Wirklichkeit geatmet wurden.
Ich bin Gott.

Nun, ihr Geliebten,
was bekümmert euch so, was macht euch so schwer,
wodurch ist es möglich, euch in Zweifel zu stürzen,
in Hoffnungslosigkeit und in Ängste, die euch festhalten,
an dem Leben, dem ihr nun entsteigen wollt.

Es ist die lange Reise, die sich auswirkt, auch heute noch.
Die unendlich lange Reise durch die Zeiten,
deren Erlebnisse und Eindrücke auch heute noch in euch lebendig sind.

Ihr könnt es kaum glauben, dass nun die Zeit zu Ende geht,
der Aufbruch in das Licht längst eingesetzt hat und dass sich euer Leben grundlegend verändert.

Eure Zweifel sind darin begründet,
dass ihr immer noch energetische Abhängigkeiten zu dem Gewesenem,
zu dem längst Vergangenem aufbaut und pflegt.

Welcher Art ist diese Pflege?

Indem ihr noch immer in Resonanz zu der „Realität“ geht,
die in euren Zellen gespeichert ist. Denn eure Zellen beinhalten alle Informationen, alles, was sich jemals zutrug auf und um den Planeten,
den ihr so oft aufgesucht habt, um zu erfahren, was es bedeutet,
zu leben wie ein Mensch und um sich erneut als Gott zu erkennen.  
Tief in euren Zellen ist das Wissen aller Zeiten gespeichert,
und das ist so vorhergesehen, denn die menschlichen Zellen,
beinhalten alles, was sich jemals zutrug.

So ihr euch also in Hinkunft erneut daran erinnert,
was alles war, vor langer Zeit und so es sich erneut einmischt in euer Leben, und euch unsicher macht und euch in Zweifel bringt, euch glauben lässt,
dass es auch weiterhin so bliebe, dann wisset, dass ihr aus der Erinnerung schöpft, aus eurem Zellenbewusstsein, in dem das alles angelegt ist,
das das aber nicht der Wirklichkeit entspricht, die ihr jetzt erschafft.

Jedes „sich Erinnern“ ist legitim, wie könnte es denn auch anders sein,
denn eine Erinnerung, vervollständigt sehr oft das neue Wissen,
da man zurückgreift auf etwas bereits Erschaffenes,
und das Neue baut sehr oft darauf auf. Doch verfallt nicht dieser Erinnerung.
Das ist bedeutend.

Wisset, dass es lediglich einem längst vergangenen Zeit- und Raumgefüge angehört.
In dem es selbstverständlich war, im Leid zu baden und im Schmerz zu wachsen, in Angst zu sein und in der Furcht zu erstarren.

Nun bricht das alles auf, und es ist nur noch die Erinnerung,
die in euch wirkt und ist.

Denn der Erinnerung kann man nur so begegnen,
indem man sich bewusst macht, dass es eine Erinnerung ist.

Erinnerung ist auch Wissen, und ein erworbenes Wissen bleibt immer angelegt in der Zellstruktur, in der DNA eines Menschen. Auf dem baut dieser seine Schöpferkraft auf. Auf dem Wissen, dass erworben wurde, in vielen Leben und in vielen Dimensionen des Seins.

Denn auch das kosmische Wissen ist in euch angelegt!
Einfach alles!

Daher erinnern wir euch ständig daran: „Erinnert euch!“

Doch wisset, so ihr euch an die längst vergangene Zeit erinnert,
und dieser Erinnerung eine Macht zusprecht, die euer Leben heute beeinflusst und trägt, so ist es schwer, die Leichtigkeit der neuen Zeit zu ernten.

Lernt zu unterscheiden, lernt aus eurem Ur-Wissen zu schöpfen,
doch erschafft die richtigen Rückschlüsse und wisset, wozu sich die Erinnerungen eignen und wozu sie nicht benötigt sind.

Ihr geht ins Licht, was hindert euch, was, ihr Geliebten?

Die letzten Zweifel und die Sorge, einem großen Traume aufzusitzen,
während auf der Erde alles bleibt, so wie es war.

Die neue Welt ist im entstehen und ihr seid diese Kraft und Wirklichkeit;
die Erinnerung an all die Zeiten, die schon waren, kommt einem Zeitzeugen gleich, doch nicht der Zeit, die jetzt ist.

Erinnert euch, schreckt niemals zurück davor.

Denn auch das längst Geschehene soll immer wieder neu besehen werden, damit ihr daraus erkennt, wie Wachstum sich ereignet. Doch so ihr daraus falsche Schlüsse ableitet, die den Wert der Zeiten nicht erkennt, so geht ihr fehl und ihr verliert den Halt, in dieser Zeit.

Geschichte wiederholt sich nicht, auch wenn es bisher euch so schien!
Denn selbst die wiederholten Schrecken dieser Zeiten, brachten durch die Vielfalt, neue Erfahrungen ein ins Zeit- und Raumgefüge.

Nichts wiederholt sich in der Schöpfung!
Wusstet ihr das?

So seid euch gewiss, nur im groben Überblick blieb alles gleich und alles beim „Alten“. So ihr genauer blickt, so ihr eure Geschichte einer genaueren Betrachtung unterzieht, erkennt ihr euer Wachstum, auch wenn es euch gering erscheint – und damit habt ihr wahrlich recht.

Eine Epoche geht zu Ende, die Zeit der Zeiten ist längst angebrochen.
So stärkt euch aus dem Heute, aus dem, was ihr jetzt erschafft, durch euer Sein und euer Tun.

Und schwächt euch selbst nicht länger dadurch, dass ihr versonnen auf die Zeiten blickt, die längst durchschritten, und deren Wachstum euch sehr spärlich scheint.

In euch ist alles Wissen: Erinnert euch!

Nutzt dieses Wissen nun, bedient euch der Erinnerung,
und wenn ihr in das Zeit- und Raumgefüge eintaucht,
vergesst nicht darauf, daraus auszusteigen und das Heute in den aktuellen Bezugsrahmen zu setzten, und es nicht einzubetten,
in eine Zeitlinie, die wir bei weitem schon durchschritten haben.

Bezieht Wissen aus der Erinnerung an all die Zeiten,
aber nicht erneute Abhängigkeit.

Bedient euch der Erinnerung, doch lasst nicht zu,
dass sie sich eurer bemächtigt, indem die dunklen Epochen in der Zeit,
erneut auferstehen und lebendig werden, in euren Herzen.

Betrachtet unverwandt das Geschehene,
und pflückt die reifen Früchte nun.
Denn ihr seid nun erwacht, auf allen Ebenen eures Seins.
Erinnert euch.

Ich bin ATOS TU NAH‘
Da wo ich bin, ist alles, denn ich bin alles.

Unendlich ist meine Liebe zu euch Menschen,
unendlich meine Wirklichkeit im Sein.

Wir sind aus einem Ursprung heraus gewachsen und sind gewachsen,
aus einem Feld der Liebe, zu einer Einheit,
der sich nun alles fügen muss im Sein.

Unserer Liebe ist nicht beizukommen,
unserer Kraft ist nicht zu wiederstehen und unsere Hingabe an das Leben,
das ewig ist, findet nun Erfüllung.

Das letzte Wissen wird gegeben, euch,
die ihr Menschen ward und seid, solange, bis ihr getan habt,
wozu ihr diesmal herabgestiegen seid, von den Himmeln,
die euch Heimat sind und Ursprung.

Wisset, wer ihr seid,
wodurch ihr seid und woraus ihr seid.

Und die „Erinnerung“ ist euch der Diener dieser Zeit,
und nicht ihr seid der Diener der Erinnerungen,
bis sie euch versklaven und ohnmächtig machen, ob ihrer Flut.

Gesegnet seid ihr, im Namen des Herrn.

Was ich bin, ist unendlich.
Was ich erschaffe, ist unvergänglich.
Was ich verkünde, ist die Wahrheit.

Ich bin
ATOS TU NAH‘


siehe auch - AUS DEM SEIN: