7. Februar 2011

DIE ERDE EINE SCHEIBE, EA'H SAT NAM'

 
Geliebter Jahn ARIS ELIA'H SAT NAN'
Hier wirkt BABAJI EA’H SAT NAM’.

Ich bin bei dir alle Zeit, mit dir in Ewigkeit und in dir seit Anbeginn.

Dein heutiger Traum ist von Bedeutung. Zum einen für deine spirituelle Realität, zum anderen zeigt er auf, wohin es geht mit der Menschheit und dem Planeten Mutter Erde.

//Traum: Blicke von einem Berg auf das ganze Himalaya- Massiv herab.
Dabei gehe ich selbst auf einen Berg daneben, der höher ist, aber ohne Schnee und mit wunderbar mildem Klima. Ich sehe die Schneekuppen auf dem Mount Everest liegen und bin hoch über diesem Berg, ich gehe „spiralförmig“ – linksdrehend meinen Weg hoch und wundere mich, dass es das gibt, wie in einer Parallelwelt.//

Es gilt für euch Menschen und für Gaia, alle Begrenzungen abzulegen.
Und Mutter Erde ist mitten darin.

So aber ist festzustellen, dass viele Menschen hinterher hinken,
dass viele Menschen das Tempo der Transformation, das durch Gaia nun vorgegeben ist, nicht aufnehmen möchten.

Das ist im vollen Umfang von uns, den Meistern,
die euch dienen, akzeptiert und geschätzt.

Hinter die Begrenzungen zu gehen heißt,
in sich das Selbstbild und um sich das Weltbild zu verändern.

Indem alles zugelassen wird, alles in Betracht gezogen ist und indem das Göttliche genug Raum erhält, um sich zu manifestieren.

Wie Du im Traum über den Gipfeln des Himalaya schreitest,
Bergmassive begehst, die weit höher liegen als der höchste Berg selbst,
wo es weder Schnee gibt noch Eis und wo sich der Weg spiralartig windet und es leicht ist empor zu schreiten, während unter dir die bisherigen höchsten Gipfel schneebedeckt in gewohnter Ordnung liegen.

Hinter dem Horizont ist Gott, dort findet ihr Ihn,
und hinter jeder Wahrnehmung der Welt oder von euch selbst verbirgt sich erst das Leben – die Wirklichkeit aller Dinge.

So ist es an der Zeit, die alten Zelte ganz abzubrechen.
Neue Gedanken, und ich meine wirklich neue, solche,
die ihr noch nie gedacht habt, in Betracht zu ziehen, neue Emotionen zu erschaffen in euch, und ich meine wirklich neue, die eurem Status als universelle Gottheit gerecht werden und neue Handlungsweisen hervorbringen, und ich meine wirklich neue, die alles, was ihr bisher für gut und schlüssig erachtet habt, hinterfragen und so ein neues Tun erst möglich machen.

Für viele Menschen ist die Erde nach wie vor eine Scheibe.

Nur geringfügig haben diese Menschen ihr Bild von Gaia, ihr Bild von Raum und Zeit, ihr Bild vom Leben auf dem Planeten und vom Zusammenleben im planetaren Zusammenspiel, erweitert – seitdem vor einigen Jahrhunderten ersichtlich war, dass das Ende der Welt nicht der Horizont bedeutet.

Heute seid ihr nach wie vor fern vom Wissen, dass ihr ein Teil einer großen Einheit seid im Zeit- und Raumgefüge, dass ihr Teil seid der galaktischen Föderation des Lichts, dass ihr Teil seid in einem unglaublichen Schöpfungsprozess, dass ihr Teil seid eines Lebens, das wahrlich unvergänglich ist – in Ewigkeit.

Uns vor allem habt ihr eins noch nicht begriffen:
dass ihr Teil seid der Schöpfung, ja, des Schöpfers selbst.

Selbstbegrenzt und dimensionsbegrenzt lebt ihr tagein, tagaus,
und die Sterne am Himmel, die sich sichtbar euch darstellen,
scheinen die Grenzen zu ziehen, die höchsten Berge auf Gaia scheinen das letzte Maß zu sein, und das Ende der Welt ist in Breitengraden dargestellt.

Und darüber hinaus?
Fühlt ihr euch als vergängliche und sterbliche Wesen.

Das bildet den größten aller Irrtümer und ist die größte Sünde eines Menschen, die dieser an sich selbst begeht, indem er sich als sterblich und vergänglich wahrnimmt und so dem sicheren Tod entgegenblickt.

Die Erde eine Scheibe, immer noch, nur habt ihr die Scheibe erweitert, vergrößert um gewisse Eigenschaften. Doch der Radius, in dem ihr euch selbst erfahrt, ist an und für sich unwesentlich verändert.

Klein in Kleinheit gefangen, im kleinlichen Denken begrenzt und in der Wahrnehmung allein durch eure Sinne gefangen.

Wann also gedenkt ihr aufzuwachen?
Wann also wollt ihr die Grenzenlosigkeit allen Lebens und vor allem die von euch selbst in Betracht ziehen?
Wann also seid ihr bereit, hinter den Horizont zu gehen oder zumindest dahinter zu blicken?

Ich sage es euch, wann ihr dazu bereit seid!

Sobald ihr die richtigen Fragen zu stellen imstande
und sobald ihr vom Leben, wie ihr es bisher gekannt, gesättigt seid.
Dann wird euch dies zu wenig, dann ist euch dieses Spiel zuwider,
dann braucht ihr einen neuen Rahmen, in dem ihr sein könnt und euch leben, in dem ihr wirken könnt und erschaffen.

Und dieser Rahmen ist die Unendlichkeit.
Nicht ehe man bereit ist, das Endliche abzulegen, es ganz abzugeben,
ist man reif für den Eintritt in die Unendlichkeit. In das Leben der Unendlichkeit – in die Wirklichkeit allen Lebens zugleich.

Geht weit über das Vorstellbare hinaus, das ist erfordert.
Denn diese Zeit bringt so viel Unerwartetes, Unvorstellbares,
nie Gewesenes, dass es nötig ist, dafür im Geist offen und geöffnet zu sein.

Denn so ihr für die „Wunder“, die für euch nun bereitstehen,
nicht offen seid, werdet ihr sie auch nicht sehen. Und während Menschen,
die neben euch stehen, ausrufen: „Schaut am Himmel…“,
werdet ihr verwundert aufblicken und außer den Wolken und dem Himmel selbst nichts wahrnehmen können.

Das Sehen funktioniert nicht über die Augen.
Das Sehen ist dann möglich, so ihr euer Bewusstsein dahin geschult habt,
zu erkennen, anzuschauen, was ist, und nicht durch die festen Vorstellungen nur das erkennen könnt, was ihr erwartet, was ihr vermutet und was euch seit Äonen vertraut ist, so ihr im Menschsein weilt.

Erweitert also euer Bewusstsein, indem ihr Unglaubliches denkt, Unvorstellbares in euern emotionalen Körper bringt und grenzenlos seid in der Betrachtung der Welt und des Universums.

Ihr braucht nichts „Neues“ zu entdecken,
noch nie hat das Menschengeschlecht etwas „Neues“ entdeckt.
Das ist ein Irrtum, so ihr das glaubt. Ihr habt das „Neue“ nur gefunden,
da es ja immer schon da war, existierte. Wie die verborgenen Pilze im Wald immer schon da sind, gleich, ob ihr sie aufspürt oder nicht.

Das ist das Wesen der spirituellen Suche:
zu finden, zu sehen, das zu erkennen, was seit Ewigkeiten bereits ist.
Und so ihr dafür nicht offen seid, bleibt jede Erkenntnis aus,
und alles bleibt beim Alten für euch, die ihr so zu leben gedenkt
– auch weiterhin.

Mehr denn je erfordert diese Zeit von euch,
dass ihr alle Begrenzungen ablegt – ALLES – wirklich alles.

Denn Mutter Erde kann mit diesen Beschränkungen nichts mehr anfangen und schüttelt nun jene Wesenheiten ab, die in diesen Begrenzungen festgefahren sind und nicht daraus entsteigen wollen.

Die Handlungsweisen in Politik, Wirtschaft und Religion sind eine einzige Ausgeburt der Selbstbegrenzung. Der Personen selbst, der Völker selbst,
des Staatenbundes selbst. In alten „Lösungsmodellen“ festsitzend, seht ihr euch immer wieder denselben Situationen, die ungelöst sind, gegenüber.

Anstatt auszubrechen und ganz neue Wege zu beschreiten,
die Politik, die Wirtschaft und dir Religionen neu „erfindet“ und den kosmischen Gegebenheiten angleicht, verharrt ihr weiter dumpf und abgeklärt, den toten Fischen, die im Wasser treiben, gleich, im alten Spiel und glaubt zu leben, nur weil euch das Wasser selbst noch Leben suggeriert.

Und ihr Menschen, die ihr in eurem Leben euch festgefahren fühlt
und die ihr in eurer Wahrnehmung glaubt, das Leben im Griff zu haben,
ja, es in Griff haben zu sollen, ihr, die ihr eure Muster und Vorstellungen,
eure Selbsteinschränkungen im Denken, Fühlen und Handeln immer noch pflegt wie wertvolle Edelsteine, wie Perlen, die besonderen Wert aufweisen, ihr also seid der Grundstein, auf dem die Gesellschaft dieser Auswüchse möglich ist.

So klärt in euch auf, hellt euer Leben auf, erweitert euer Bewusstsein,
dehnt euch aus im Geist, dehnt euch aus in das Unendliche.
Und euch werden unendlich viele Möglichkeiten, das Leben erfüllender und vollkommener zu leben, aufgezeigt, und das Leben auf Erden erhält dadurch erst den göttlichen Atem zurück.

Im lebendigen Wasser des ewigen Lebens seid ihr die Götter,
die ihr jetzt noch verehrt, seid ihr der Schöpfer, zu dem ihr euch jetzt noch wegen jeder „Kleinigkeit“ hinwendet, seid ihr dann die Menschen,
die Mutter Erde zu dem machen, was ihr bestimmt war von Anbeginn
– zu einem Paradies aus der Gnade Gottes.

Ja, Jahn, hinter allen Vorstellungen, da ist das ewige Leben.

Und es gibt so viel, was den Menschen unbekannt ist und bleibt,
so lange der Mensch sich selbst als fremd erlebt, so lange der Mensch sich selbst unbekannt bleibt.

Im Ablegen der Prägungen liegt der Schlüssel jeder spirituellen Evolution. Dann ist der Blick frei, unverstellt und bereit, Neues zu sehen und das Licht des Herrn wahrzunehmen.

Mutter Erde hat sich entschieden und geht jetzt zügig voran
in das Licht der 5. Dimension. Die galaktische Föderation des Lichts
begleitet diesen Vorgang und ist mit ihr. Und ist mit euch,
die ihr bereit seid anzuerkennen, dass dieses Umfeld existiert,
dass ihr umgeben seid von „außerirdischen“ Leben und dass ihr aus einem Mangel an Bereitschaft, dieses Wissen in euch selbst zuzulassen,
von diesem bisher fern wart.

Die Lebensformen der Schöpfung sind unendlich, und euch stehen viele Flotten, Raumschiffe, Lichtplattformen, die um die Erde platziert sind,
zu Diensten. Jedoch, so ihr diese nicht in Erwägung zieht, werdet ihr sie niemals schauen, und ihr Dienst wird für euch unbemerkt bleiben.

Die Augen alleine sehen nicht,
was hinter dem Schleier der Täuschung wirklich ist. ERWACHT.

Der höchste Berg ist nicht das Maß der letzten Dinge,
der tiefste Ozean ist nicht der Urgrund allen Lebens,
die entfernteste Galaxie ist längst noch nicht der Welten Ende.

Das Leben, das ewig ist, beginnt jenseits davon.

Ich bin BABIJI EA’H SAT NAM’,

mitten unter euch Menschen, einer von euch – so weiß ich, was euch ausmacht, und in jeder Zelle eures Körpers ist mein Geist lebendig.

Ein einziger „richtiger“ Entschluss von euch,
und ich zeige meine ganze Macht und Kraft,
und ich erwache in euch, damit ihr selbst in euer ewiges Leben erwachen könnt.

Ein einziger richtiger Entschluss, wisset, wie wenig es braucht,
wisset, wie nahe ich euch bin, wisset, wie weit ihr euch ausdehnt,
so ich mich in euch selbst auszudehnen beginne.

ICH RUFE DAS LICHT, DAS IN MIR IST, AUF, ZUM EWIGEN LEBEN ZU ERWACHEN – EA’H SAT NAM’

Sprecht so, und ich werde eingehen unter dein Dach
und unter deinem Dach als die Essenz deines Lebens hervorgehen.

Keine Zeit mehr, um Zeit zu vergeuden.

Stürzt euch in die Tiefe – ich fange euch auf.
Lasst euch fallen in den Abgrund – ich bette euch weich.
Löst euch von allen Konzepten – ich biete euch ein Leben fern jeder Vorstellungen, fern jeder Erwartung.

Denn Gottes liebste Kinder sind die,
die unschuldig und staunend sich Seiner Schöpfermacht ergeben.

Die Grenzen, die ihr für und in euch gezogen habt, fallen,
und Gott ist in euer Leben zurückgekehrt.

Ich bin es, ich bin es, ich bin es –

Nicht länger sollt ihr schmachten im alten Sein,
das Sein vermissen, durch all die Pein im Nichtwissen bleiben.

Euch ist gegeben nun das Leben, das ewig ist.

Gott steht euch bei. Vertraut darauf.
Mehr braucht es nicht – es ist die Wahrheit.
Die erste aller Wahrheiten:

GOTT IST.

EA’H SAT NAM’