28. November 2010

HEBT EUER GELD AB, Jahn Johannes



Ein länderübergreifender Aktionstag, der 7.12.2010, angeregt vom langjährigen Fußballstar Erik Cantona, sorgt derzeit für Aufsehen in Europa und ganz bestimmt für erhebliches Unbehagen, in den Chefetagen der Banken.  

Die Idee ist einfach: Hebt gleichzeitig euer Geld ab und das verbrecherische Finanzsystem, dessen Grund die Banken bilden, ist Geschichte.

Und in der Tat, was geschieht dann?

Ganz einfach: Sie haben ihr Geld Zuhause, so sie noch rechtzeitig am Schalter waren, und die Banken müssen schließen. Warum?

Weil die Banken über sehr geringe Barmittel verfügen. Denn das meiste Geld ist reine Buchhaltung – eine Zahl am Computer. Sie haben ihr Geld nicht mehr!

Ein jeder, der eine größere Summe (ab 20.000 Euro) beheben möchte,
muss sich heute bereits, Tage davor, dafür anmelden. Warum wohl?

Wegen der Sicherheit, wie die Banken tönen?
Wohl kaum, denn ihre Kassen sind leer und selbst das Geldrucken, geht in Zeiten wie diesen nicht so schnell von statten, dass immer genug von diesen wertlosen Papierschnipsel vorrätig wären.

Das ist von Bedeutung und so das Finanzsystem zusammenbricht,
was unausweichlich ist und nur eine Frage der Zeit, werden jene,
die als fünfte in der Schlage vor dem Schalter stehen, das Nachsehen haben.

Dies erlebte ich bereits, als mir Menschen davon berichteten, nachdem die „Lehmann – Geschichte“ in den USA hochging. Auch hier in Wien, erhielten die Menschen ihr Geld, ihr Erspartes nicht sofort und mussten zuwarten.

Was also geschieht, so es wirklich knapp wird?

Ganz einfach, die Banken werden geschlossen und ein jeder, dessen Vermögen dann noch in den Büchern der Bank angeführt ist, wird erhebliches oder alles verlieren.

Daher kann ich dieser Aktion sehr viel abgewinnen und ich Teile die Ansicht, dass es keine großen Demonstrationen braucht, es genügt, sich diesem Teil des Systems in dem zu entziehen, indem man den Banken das Geld entzieht.

Es ist an der Zeit, dass wir handeln – denn was uns von unseren Politikern zugemutet ist, von den Wirtschaftsbossen angetan wird, spottet jeder Beschreibung.

Während der EU-Rettungsschirm aufgespannt ist, für alle Länder die jetzt Bankrott gehen, werden die Mittel für die Bürger drastisch gekürzt.

Während die Boni für die Bankiers weiter fließen, wie der Honig und die Milch im Paradies, bezahlen wir die Rechnung, so mal was schief geht.
Und es geht andauern was schief!

Wir sind niemals ohnmächtig!

Und es liegt an uns, ob wir  j e t z t  agieren oder ob wir später zum reagieren - auf Grund der Umstände - genötigt werden.

Es ist an der Zeit:
Entzieht euch dem System und beginnt euer Geld von den Banken abzuziehen!

Mit diesem Kommentar zu diesem Thema,
verbleibe ich in Liebe,

Ihr Jahn Johannes